7 Gute Gründe für ein „Blended Learning“ Konzept

Hier erfahren Sie sieben gute Gründe, warum Sie auf ein Blended-Learning Konzept setzen sollten.

Warum Sie in der Personalentwicklung auf ein Blended-Learning Konzept setzen sollten.

1. Messbare Ergebnisse durch „Blended Learning“

Bei Präsenztrainings und -Seminaren, die zeitlich stark begrenzt sind, fällt eine Erfolgsmessung oft schwer. Und auch, wie hoch der Lernerfolg tatsächlich ist? Ein Feedback-Bogen reicht oft nicht aus, um konkrete Aussagen über die langfristige Umsetzung des Gelernten zu treffen.

Was zusätzlich noch digital angeboten wird, kann einfach und schnell gespeichert und so messbar gemacht werden. Es können zudem viele Selbstlern-Materialen zur Verfügung gestellt werden, während einer Online Session kann online verfolgt werden, wie weit die Teilnehmer sind. Und am Schluss kann der eine Prüfung mit Zertifikat erfolgen…

2. Weniger Arbeitsausfall durch „Blended Learning“

Die “perfekte Dauer” einer klassischen Weiterbildung oder eines Workshops ist schwer zu bestimmen. In der Regel muss mit mindestens einem bis zwei Tagen Arbeitsausfall für die betreffenden Mitarbeiter gerechnet werden. Auch das Finden eines passenden Präsenztermins für alle Beteiligten ist oft eine Herausforderung.

Mit „Blended Learning“ Konzepten können die Mitarbeiter*innen überwiegend selbst bestimmen, wann und wo sie auf die Selbstlern-Materialen zugriefen und Übungen abarbeiten. Die reine Präsenz-Zeit kann auf das persönliche Kennenlernen, Motivieren, Praxisdurchführung gekürzt werden und das Wesentliche in Live-Online Sessions durchgesprochen und präsentiert werden.

3. Höherer Transfer in den Arbeitsalltag durch „Blended Learning“

Für klassische Trainings werden die Teilnehmer für einen Tag aus ihrem Business -Alltag “herausgerissen” – und machen anschließend (oft) weiter wie zuvor. Der Transfer in den Arbeitsalltag fällt durch Zeitmangel oft schwer. Doch genau der ist wichtig für den Erfolg einer Weiterbildung.

“Blended Learning“ verbindet nicht nur verschiedene Methoden miteinander, sondern verbindet die Weiterbildung in den Alltag der Teilnehmer*innen. Durch wiederkehrende Impulse in nachgelagerten LIVE Online-Trainings im virtuellen Klassenraum können die Teilnehmer das Gelernte besser umsetzen und können sich bei Bedarf mit der Gruppe und dem Trainer austauschen.

4. Transparenz durch „Blended Learning“

HR´ler sind oftmals an der Organisation und Inhaltserstellung von Trainings beteiligt. Was aber passiert im Seminar selbst passiert, das bleibt den Personalentwicklern und den Führungskräften oft verborgen.

“Wer auch im Nachgang Einblicke in den Weiterbildungserfolg der Mitarbeiter gewinnen möchte, kann an den Online-Begleitungen teilhaben. Dadurch können Schwierigkeiten beim Transfer viel schneller gelöst werden und für zukünftige Weiterbildungen von vorherein ausgeschlossen werden.

5. Mehr Flexibilität durch „Blended Learning“

Die Inhalte eines Trainings sind zum Großteil vorher festgelegt. Am Trainingstag selbst können die Mitarbeiter*innen zwar aktuelle Themen einbringen, doch die Bearbeitungszeit dafür ist sehr begrenzt. Fragen, die die Teilnehmer*innen sich Tage später stellen, können nicht mehr besprochen werden .

Bei „Blended Learning“ können Trainer*innen und Teilnehmer*innen die Lerninhalte auf aktuelle Themen im Unternehmen anpassen. Das ist vor allem bei Soft-Skill-Trainings ein enormer Mehrwert: Mitarbeiter*innen können im Nachgang (Online) reale Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag aufarbeiten und besprechen.

6. Höherer Austausch durch „Blended Learning“

Ein klassisches Training findet zu bestimmten Uhrzeiten an einem bestimmten Ort statt. Hat das Unternehmen jedoch auch weiter entfernte Zweigstellen, muss das Trainings öfter stattfinden und die Teilnehmer*innen aus weit entfernten Regionen anreisen – was Zeit kostet und Aufwand bedeutet.

In einer Online-Begleitung mit Online-Lernhilfen können hunderte Teilnehmer parallel arbeiten, jeder im eigenen Tempo und von egal welchem Ort. In LIVE Online-Sessions zu verschieden Zeiten findet Gruppen-Austausch statt: Vom Fragen stellen über Beispiele zum Praxis-Transfer profitieren dann wieder alle gemeinsam.

7. Digitales Methodentraining durch „Blended Learning“

Im Präsenztraining können die Trainer*innen verschiedene didaktische Methoden einsetzen, doch typischerweise sind manche Teilnehmer*innen aktiver dabei als andere und lassen sich oft mittreiben, ohne selbst aktiv mitzuarbeiten.

Beim Blended Learning ist jeder Einzelne gefragt: Auf einer LMS-Plattform kann jeder Teilnehmende Übungen machen, Quizfragen beantworten, Videos ansehen und Kommentare hinterlassen. Dadurch werden nebenbei digitale Fähigkeiten trainiert und die Teilnehmenden für weitere Lernsettings und Übungen motiviert.

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